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Kultur- und
Begegnungszentrum

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Ehrenmedaille des
Eichendorff-Zentrums

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Verdienstkreuz für
Leonhard Wochnik

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Wiederaufbau des
Schlosses?

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Zweisprachige
Ortsbezeichnung

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Nachruf auf
Leonhard Wochnik

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Leonhard Wochnik (1934-2010). Das Foto aus seinen letzten Lebensjahren wurde von seinem Sohn Henryk Wochnik zur Verfügung gestellt.





Geistliche und Ministranten am Sarg des Verstorbenen bei der Trauerfeier in der Pfarrkirche Lubowitz. Foto: Doris Gorgosch.




Der Trauerzug von der Kirche zum Friedhof. Foto: Adrian Sobek.




Letzte Gebete vor dem Hinablassen des Sarges ins ausgehobene Grab. Foto: Doris Gorgosch.




Das Grab am lichten Morgen des auf die Beerdigung folgenden Tages. Foto: Adrian Sobek.




Ehrenerweis sieben Wochen später: Am 13. März 2010 führte eine Prozession die Besucher des Gedenkgottesdienstes zu Eichendorffs 222. Geburtstag zum Grab von Leonhard Wochnik (mit Mikrofon und segnend ausgestreckter Hand Prälat Wolfgang Globisch, der den deutschsprachigen, gesanglich vom Ratiborer Eichendorff-Chor begleiteten Gottesdienst gehalten hat).

Foto: Henryk Wochnik.





Leonhard Wochniks Grab im Schmuck eines (in unserem Namen niedergelegten) feurigen Osterstraußes. Foto: Henryk Wochnik, 4. April 2010.




Gedenktafel für Leon[h]ard Wochnik am Kultur- und Begegnungszentrum in Lubowitz, angebracht und eingeweiht am 27. April 2010. Foto: Henryk Wochnik.




Das bepflanzte Grab Leon[h]ard Wochniks (mit einem Strauss roter Rosen). Foto: N. Willisch, 6. September 2010.



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