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Göppert zum Gedächtnis
(125. Todestag)

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Wiedererrichtung des
Denkmals in Breslau
(Ankündigung)

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Feierliche Enthüllung
des Breslauer
Denkmals
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Wiedererrichtung des
Sprottauer Denkmals

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Der Göppert-Platz in Sprottau mit dem Göppert-Denkmal zu deutscher Zeit.




Das Sprottauer Göppert-Denkmal in der Vorkriegszeit.




Der erhalten gebliebene Sockel des Sprottauer Göppert-Denkmals nach seiner Wiederaufstellung 2004/2005.




Passprobe der neugeschaffenen Göppert-Büste auf dem alten Sockel im März 2015.
Foto: Tomasz Górnicki




Der Sprottauer Bürgermeister Józef Rubacha begrüßt die Gäste bei der Feier zur Enthüllung der neuen Göppert-Büste am 12. Juni 2015.
Foto: Stadtverwaltung Szprotawa




N. Willisch beim Festvortrag vor dem Göppert-Denkmal.
Foto: Stadtverwaltung Szprotawa




Zbigniew Czmuda (l.) und Bildhauer Tomasz Górnicki (r.) beim Festakt zur Enthüllung der von letzterem geschaffenen Göppert-Büste.
Foto: Stadtverwaltung Szprotawa




Enthüllung der Göppert-Büste durch Bgm. Józef Rubacha und die Brüder Niels und Hans Marquardt (von l. nach r.).
Foto: Stadtverwaltung Szprotawa




Das neue Göppert-Denkmal in Sprottau nach dem Festakt. Foto: Stadtverwaltung Szprotawa




Die am Fuß des Denkmalsockels angebrachte Tafel mit erläuternder Inschrift in polnischer und deutscher Sprache.
Foto: E. Popp




Die am Denkmalsockel seitlich angebrachte deutschsprachige Tafel mit den Namen der „Ermöglicher“.
Foto: E. Popp




Das Gebäude der ehemals Göppertschen Mohrenapotheke in der südöstlichen Ecke des Rings/Rynek (ul. Odrodzenia/ul. Moniuszki).
Foto: E. Popp




Die neue zweisprachige Gedenktafel an Göpperts Geburtshaus.
Foto: E. Popp




Hans Marquardt, Bgm. Rubacha, Niels Marquardt, Z. Czmuda, N. Willisch und A. Skawiński (von r. nach l.) vor der Gedenktafel für den im Haus geborenen H. R. Göppert.
Foto: Stadtverwaltung Szprotawa






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