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Berliner Physiker und Chemiker bei der Abschiedsfeier für James Franck anlässlich seines Weggangs vom Kaiser-Wilhelm-Institut Berlin an die Universität Göttingen im Frühjahr 1921; vorn v.l.: Hertha Sponer, Albert Einstein, Ingrid Franck, James Franck, Lise Meitner, Fritz Haber, Otto Hahn; dahinter: Walther Grotrian, Wilhelm Westphal, Otto von Baeyer, Peter Pringsheim, Gustav Hertz. Das Foto wurde vom Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin Dahlem überlassen.




Geburtsregister-Eintrag für Hertha Sponer, Staatliches Archiv in Oppeln (Archiwum Państwowe w Opolu).




Hertha Sponer mit ihren Geschwistern 1908/1909; vorn v.l.: Hertha, Charlotte, Günther; dahinter: Walter und Margot. Foto aus dem Besitz von Ulrich Schönbach, Enkel von Herthas Schwester Charlotte, verh. Schönbach.




Die Eltern Elisabeth und Robert Sponer 1916. Foto aus gleichem Besitz.




Hertha im Jahr 1913. Foto gleicher Herkunft, aufgenommen im Photogr. Atelier Strube, Zittau.




Hertha als Studentin ca. 1919. Foto: Kompetenzzentrum Technik–Diversity–Chancengleichheit e.V., Bielefeld.




Hertha Sponer als Göttinger Professorin 1933. Das von Ulrich Schönbach erhaltene Bild stammt aus der Sammlung »Bildnisse Göttinger Professoren«.




Hertha Sponer als Professorin in Durham um 1940, »photographed by jack williams, durham, n. c.«, erhalten von Ulrich Schönbach.




Hertha Sponer im Ölportrait von Marianne Manasse geb. Bernhard, einer 1911 in Breslau geborenen, 1939 mit ihrem Mann Ernst Moritz Manasse in die USA emigrierten Malerin und Kunsthistorikerin; das Bild ist 1948 entstanden, das Foto wurde von der Duke University Durham/USA zur Verfügung gestellt.




Nobelpreisträger 1925 im Fach Physik James Franck (1882-1964), seit 1946 Ehemann von Hertha Sponer. Das Bild aus dem Jahr 1952 wurde dem Wikipedia-Artikel über ihn entnommen.




Charlotte, die jüngste Schwester Hertha Sponers, deren Familie die schwer erkrankte Hertha 1967 aus den USA zurückgeholt und sich ihrer angenommen hat. Foto aus dem Besitz Ulrich Schönbachs, eines Enkels von Charlotte, aufgenommen um 1930 von E-Hertel, Freiberg in Sachsen.




Margot Sponer, die drei Jahre jüngere Schwester Herthas, eine promovierte Philologin und Lektorin für Spanisch an der Berliner Universität, die wegen ihrer Hilfe für Verfolgte 1942 verhaftet und im April 1945 im KZ Neuengamme ermordet wurde. Foto aus dem Besitz Ulrich Schönbachs, aufgenommen 1920 von Pieperhoff, Halle.




Der Hertha-Sponer-Weg auf dem Universitäts-Campus – Auszug aus dem Stadtplan von Augsburg.
















Blick in den Hertha-Sponer-Weg mit seiner baulichen Überbrückung (vom Institut für Physik zum gegenüberliegenden Hörsaalzentrum Physik).



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