Bruno Lenz (1911–2006): Portrait Horst Fuhrmann, Öl/Leinwand 1999.
© Bayerische Akademie der Wissenschaften München. |
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Grab von Prof. Horst Fuhrmann (1926–2011) auf dem Friedhof der Gemeinde Wörthsee im bunten Kranz- und Blumenschmuck.
Foto: Wolf-Dieter Runge, Stuttgart, 16.9.2011 |
Titelseite von Horst Fuhrmanns 1989 erschienenem Buch über seine Geburtsstadt Kreuzburg um 1870 im Spiegel der Briefe des Gymnasiallehrers Dr. Johann Jacob Oeri (1844–1908), Neffe des berühmten Historikers Jacob Burckhardt, die er aus dem oberschlesischen Landstädtchen (in dem er seine erste Anstellung gefunden hatte) an seine Basler Verwandten schrieb. Das Bild zeigt den Marktplatz von Kreuzburg mit den »Zwölf Apostel«-Häusern am Ring (von denen nicht mehr alle erhalten sind) nach einem Ölgemälde von Bogusław Jarklowski (1868–1933).
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