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Pro Silesia
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Bene merenti
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Festtags-Grußkarten
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Anderweitiges
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2003/2004 |
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Aquarell von Friedrich Casimir Graf von Ortenburg (1591–1658) aus der Zeit um 1625: Birnbach/Rottal (jetzt Bad Birnbach) im Zauber einer Winternacht; im Vordergrund zwei Reiter mit Fackelträger – vermutlich von der Christmette heimreitende Adelige. ........................................................................................... |
2004/2005 |
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Aquarell von Friedrich Casimir Graf von Ortenburg (1591–1658) aus der Zeit um 1625: Egglham bei Aidenbach im Winter; im Vordergrund Schlachtung und Zubereitung des »Weihnachters«.
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2005/2006 |
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Blick aus unserem Wohnzimmerfenster in den verschneiten Garten. Text der zu Weihnachten verschickten Karte: ...Und das alte Lied von Gott und Christ Bebt durch Seelen und verkündet leise, Daß die kleinste Welt die größte ist. (aus dem Gedicht »Weihnachten« von Joachim Ringelnatz) Text der zum neuen Jahr verschickten Karte: Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last Und wandle sie in Segen. ... (aus dem »Neujahrslied« von Jochen Klepper) ........................................................................................... |
2006/2007 |
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Linolschnitt von Walter Kalot (geb. am 5. Okt. 1909 in Glatz, gest. am 18. Dez. 1996 in Oberstdorf). ........................................................................................... |
2007/2008 |
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»Der Vogelberg bei Ebersberg im Winterzauber« und »Rodelbahn am Ebersberger Vogelberg«. ........................................................................................... |
2008/2009 |
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»Still und starr ruht der See …« Der Egglburger See bei Ebersberg mit Burgberg und St. Michaels-Kirche im diffusen Licht eines frostigen Wintertags. Auf der Weihnachtskarte dazu die Verse von Mascha Kaléko (1907–1975): Man möchte wieder vierzehn sein: Weihnachtsferien … mit dem Schlitten raus! Und man müsste keinen Schnupfen haben, sondern irgendwo ein kleines Haus; und davor ein paar verschneite Tannen, ziemlich viele Stunden vor der Stadt, wo es kein Büro, kein Telefon gibt, wo man beinah keine Pflichten hat… Auf der Neujahrskarte dann der Vierzeiler von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832): Ein neues Jahr hat neue Pflichten. Ein neuer Morgen ruft zu frischer Tat. Stets wünsche ich ein fröhliches Verrichten Und Mut und Kraft zur Arbeit früh und spat. ........................................................................................... |
2009/2010 |
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Als Kartenmotiv diente das Foto einer bereiften Rhododendron-Knospe vom Vorgartenstrauch unseres Hauses. Dazu wurde an die »Wünsche zum neuen Jahr« von Peter Rosegger (1843–1918) erinnert: Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was. … Und viel mehr Blumen, solange es geht – nicht erst an Gräbern, da blüh’n sie zu spät. ........................................................................................... |
2010/2011 |
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Der un-holde Nikolaus, wie ihn sich der (13jährige) Schüler der Volksschule Roßbach, Ldkr. Eggenfelden (Ndb),vorstellte. Dazu die Verse von Erich Kästner (1899–1974) aus »Der Dezember« (Gedicht-Zyklus »Die dreizehn Monate«): Und wieder stapft der Nikolaus durch jeden Kindertraum. Und wieder blüht in jedem Haus der goldengrüne Baum. Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt, wie hold Christbäume blühn. Hast nun den Weihnachtsmann gespielt und glaubst nicht mehr an ihn. Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag. Dann dröhnt das Erz und spricht: »Das Jahr kennt seinen letzten Tag, und du kennst deinen nicht.« ........................................................................................... |
2011/2012 |
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Weihnachtskrippe der Familie Willisch aus der Holzschnitzwerkstatt Kurt Kupka & Söhne, Ortenburg bei Passau – entstanden Mitte der 1970er Jahre. |
Dazu der Gesangstext des Weihnachtlichen Chorwerks eines anonymen schlesischen Komponisten aus dem 18. Jahrhundert in Latein und Deutsch: |
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... Dezember 2011
Liebe(r) / Sehr geehrte(r) …, das Bild unserer Weihnachtskrippe vor Augen, den Klang des »Transeamus« im Ohr * und im Hinterkopf den Vers des alten Fontane »Noch einmal ein Weihnachtsfest, / immer kleiner wird der Rest …«, wünscht/en ein frohes Fest und eine geruhsame Zeit zwischen den Jahren sowie Gottes Segen im bevorstehenden neuen Jahr … _____________________ * www.youtube.com/watch?v=bXVRI8k8h2k ........................................................................................... |
2012/2013 |
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Die Heiligen Drei Könige aus unserer Weihnachtskrippe – eine Arbeit der Holzschnitzwerkstatt Kurt Kupka & Söhne, Ortenburg bei Passau. |
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... Dezember 2012
Liebe(r) / Sehr geehrte(r) … , ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest! Möge der in obigem Lied erbetene Segen kommendes Jahr auch Dir/Euch/Ihnen und Deinem/Eurem/Ihrem Haus zuteil werden, das wünscht/en ............................................................................................ |
2013/2014 |
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Kugelschreiberzeichnung von Walter Kalot (geb. am 5. Okt. 1909 im schlesischen Glatz, gest. am 18. Dez. 1996 in Oberstdorf im Allgäu) |
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... Dezember 2013
Liebe(r) / Sehr geehrte(r) …, ein frohes Weihnachtsfest, einen geruhsamen Ausklang des alten Jahres und ein glückliches neues Jahr wünscht/en Dir/Euch/Ihnen Lass/t/en Dich/Euch/Sie sich anrühren von den altvertrauten weihnachtlichen Bildern, Texten, Melodien … ............................................................................................ |
2014/2015 |
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Weihnachtsbild von der Decke des Oratorium Marianum, des barocken Musiksaals der Universität Wrocław/Breslau, der mit der Rekonstruktion der Deckenfresken durch Christoph Wetzel in diesem Jahr in alter Pracht wiedererstanden ist – nach kriegs- bedingter Zerstörung. (Der Künstler hat auch die Kuppel der wiedererrichteten Dresdner Frauenkirche ausgemalt.) Foto: Stanisław Klimek, Wrocław 2014. |
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... Dezember 2014 Liebe(r) / Sehr geehrte(r) …,
ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr 2015 wünscht/en |
2015/2016 |
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